CalCon spricht boarisch

München, 07.09.2016

Mit der neuen Website geht auch erstmals eine Version der Unternehmensdarstellung der Münchner CalCon-Gruppe auf bayrisch online.

Im Rahmen der Neugestaltung des Internetauftritts entschied sich die Geschäftsleitung der CalCon-Gruppe dafür, auch ein Zeichen in Sachen Heimatverbundenheit zu setzen. Während man bisher nur eine englische Sprachversion anbot, die der verstärkten internationalen Ausrichtung des Unternehmens in den letzten Jahren geschuldet ist, liegt der Inhalt der Seite ab sofort auch in einer bayrischen „Übersetzung“ vor, welche die CalCon-Gruppe und das epiqr®-Verfahren mit einem Augenzwinkern vorstellt.

Sigrid Niemeier, Vorstandsvorsitzende der CalCon Deutschland AG: „Die Idee dazu kam uns, als wir auf der Suche nach einem deutschen Begriff für den sogenannten „Home Button“ waren. Das erste, was uns bezeichnender Weise in den Sinn kam, war eben das bayrische Wort „Dahoam“. Damit war die Idee einer Website auf bayrisch in der Welt und als wir feststellten, dass diese Idee bisher von kaum jemandem umgesetzt worden war, stand für uns fest, dass wir das machen. München ist schließlich die Heimat des Unternehmens, und dementsprechend fühlen wir uns auch der bayrischen Kultur und Lebensart verbunden.“

Und für alle, die sich beim Wiesn-Besuch zum EXPO-Auftakt schon immer gefragt haben, worüber sich die bayrischen Kollegen da eigentlich so unterhalten, gibt es das bayrische Glossar für Immobilienfachbegriffe auch als handliches „Wörterbuch“ zum Ausdrucken und Mitnehmen: Von „Oane geht no“ (wie Revitalisierung) bis „Hausl 4.0“ (wie Facility Management).

Also: Nur do wos ausgeben, beim Heisl herrichten, wo se’s lohnt! Des zum Rausfinden is ned oafach – mia heifa. Mehr unter www.calcon.de/by/