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Glossar

Barrierefreiheit Gebäude

Für das Gebäudemanagement ist es wichtig, sich schon heute mit den Themen von morgen auseinander zu setzen. Denn nur auf diese Weise lässt sich der Bestand sinnvoll entwickeln. Eines dieser Themen ist die Barrierefreiheit Gebäude. Diese ist nicht nur in Zusammenhang mit dem demographischen Wandel für die Wohnungswirtschaft von Bedeutung. Auch wenn es um die bauliche Umsetzung der Inklusion bei kommunalen Gebäuden wie etwa Schulen geht, sind barrierefreie Immobilien notwendig.

Barrierefreiheit Gebäude baulich umsetzen

Es genügt also längst nicht mehr, Immobilien einfach nur in einem guten baulichen Zustand zu erhalten. Auch deren Zugänglichkeit und Nutzbarkeit für wirklich alle Menschen sind inzwischen eine zentrale Herausforderung für das Gebäudemanagement. Um im Bestand hierauf reagieren und einen sinnvollen Projektfahrplan für die bauliche Umsetzung der Inklusion erstellen zu können, sind zunächst objektive Informationen zur Ist-Situation entscheidend. Denn nur auf dieser Grundlage gelingt es, Maßnahmen entsprechend der tatsächlichen Bedarfe zu priorisieren.

Bauliche Inklusion mit dem EPIQR-Verfahren

Ein Überblick über den aktuellen Status-quo lässt sich mit Hilfe der Objektanalyse mit vergleichsweise geringem Aufwand erreichen. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, im Rahmen der baulichen Objekterfassung und -bewertung mit dem EPIQR-Verfahren zusätzlich Informationen zur Barrierefreiheit der einzelnen Gebäude aufzunehmen. So liegen im Anschluss beispielweise objektive Informationen zur Eingangssituation vor. Mit Hilfe der in der Software möglichen Auswertungen über den Gesamtbestand lässt sich im nächsten Schritt schnell feststellen, bei welchen Gebäuden hier Handlungsbedarf besteht. Auf Grundlage dieser Informationen erfolgt dann die bedarfsgerechte Planung von Instandhaltungsmaßnahmen, welche die Barrierefreiheit Gebäude verbessern.

 

Barrierefreiheit Gebäude

 

Außerdem besteht die Möglichkeit, den Bestand im Rahmen einer Portfolioanalyse nach unternehmensindividuellen Entscheidungskriterien – also zum Beispiel der Inklusion und Barrierefreiheit – zu segmentieren. Dieses Vorgehen liefert IT-gestützte Handlungsempfehlungen zur Umsetzung der im Vorfeld definierten strategischen Ziele. Daraus kann dann eine Instandhaltungsstrategie für die barrierefreie Entwicklung der Gebäude abgeleitet werden. Auf diese Weise gelingt es, den Gebäudebestand durch gesteuerte Budgetplanung und nachhaltige Investitionen langfristig zukunftsfähig zu machen.

 

>> So setzt die Stadt Frechen Barrierefreiheit baulich um

>> So meistert die Wohnungswirtschaft das Zukunftsthema Barrierefreiheit

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