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Glossar

Cashflow

Um fundierte Entscheidungen zu treffen, ist es zunächst vor allem erforderlich zu wissen, wie der Status quo tatsächlich aussieht. Das gilt natürlich auch, wenn es darum geht, in Bestandsgebäude zu investieren. Denn nur auf Basis von Informationen zu Zustand und Ausstattung der Gebäude lassen sich sinnvolle Annahmen über zukünftige Mieteinnahmen, die Fluktuation und den Leerstand treffen. Eine weitere wichtige Grundlage der Investitionsrechnung ist außerdem die Entscheidung darüber, in welchem Jahr die verschiedenen Maßnahmen umgesetzt werden sollen. Denn der Cashflow ist zu diesem Zweck unbedingt möglichst realistisch anzusetzen.

Cashflow als Grundlage der Investitionsrechnung

Bei diesem sogenannten Zahlungsstrom handelt es sich um alle durch ein Investitionsprojekt erzeugten Ein- und Auszahlungen. Er setzt sich dementsprechend aus den erwarteten Mieteinnahmen, vermindert um die laufenden Bewirtschaftungskosten (z.B. Betriebskosten, Verwaltungskosten, Instandhaltungskosten, Mietausfallwagnis), sowie den geplanten Investitionskosten zusammen. Diese werden zu diesem Zweck über einen bestimmten Betrachtungszeitraum hinweg prognostiziert. Am Ende steht also eine übersichtliche Darstellung des „Geldflusses“, mit deren Hilfe sich im Rahmen sogenannter dynamischer Investitionsrechnungsverfahren die Wirtschaftlichkeit von Investitionen ermitteln lässt.

IT-gestützte Investrechnung

AiBATROS unterstützt die Immobilienwirtschaft nicht nur dabei, Maßnahmen auf Grundlage des Ist-Zustands IT-gestützt zu planen. Die Investrechnung ermöglicht es außerdem, aus der Vielzahl an Investitionsmöglichkeiten die unter Berücksichtigung der monetären Unternehmensziele Vorteilhafteste auszuwählen. Hierzu lassen sich kundenindividuelle Berechnungslogiken in der Software hinterlegen. Das System ermittelt dann den Cashflow und die Rendite der Investitionsvarianten, die im Rahmen des Standardplanungsvorschlags anhand der technischen Bedarfe automatisch erstellt worden sind. So lassen sich verschiedenen Maßnahmenpakete recht schnell in puncto Wirtschaftlichkeit vergleichen.

Auf diese Weise liegt eine umfassende Entscheidungsgrundlage vor, die eine Priorisierung von Maßnahmen sowohl anhand baulicher als auch kaufmännischer Kriterien ermöglicht. Die ideale Voraussetzung um Investitionen in den Bestand objektiv zu steuern und die Immobilien entsprechend der Unternehmensziele zu entwickeln.

 

>> Hier Whitpaper „In 5 Schritten zur Investitionsentscheidung“ lesen

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