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Glossar

DCF-Methode (Kapitalwertmethode)

Zuverlässige Informationen und deren zielgerichtete Analyse sind die Voraussetzung für fundierte Investitionsentscheidungen im Bereich des Bestandsmanagements. Schließlich kann das Ergebnis einer Investitionsrechnung nur so valide sein, wie die ihm zugrundeliegenden Daten. Für ein ganzheitliches Bild sind dabei also sowohl objektive Informationen zum Zustand der Immobilien als auch kaufmännische Kennzahlen erforderlich. Aber wie führt eine Vielzahl unterschiedlicher Daten zu einer renditeorientierten Maßnahmenplanung? Hier hilft die sogenannte DCF-Methode weiter, die auch als Kapitalwertmethode bekannt ist.

Mit der DCF-Methode Rendite optimieren

Dabei handelt es sich um ein Verfahren der dynamischen Investitionsrechnung, das insbesondere die im Rahmen einer Investition erwarteten Rückflüsse betrachtet. Und zwar zum Gegenwartswert. Hierzu wird der Discounted Cashflow (DCF) oder Kapitalwert berechnet, welcher der Methode ihren Namen gibt. Dieser stellt die mit dem Kalkulationszinssatz abgezinste Summe des Cashflows, also aller Zahlungsströme, im betrachteten Zeitraum dar. Dabei steht der Kalkulationszinssatz für die Schätzung der erwarteten Rendite der Investition inklusive eines Risikoaufschlags.

Ziel der Methode ist es für gewöhnlich, den DCF (Kapitalwert) aller Aus- und Einzahlungen zu ermitteln. Da er die Vorteilhaftigkeit der Investition anzeigt, kann er folglich sowohl positiv als auch negativ sein. Bei einem negativen DCF ist von der Investition dementsprechend abzuraten. Denn die gewünschte Mindestverzinsung ist in diesem Fall nicht erreichbar. Ein positiver DCF bedeutet, dass die erwartete Mindestverzinsung übertroffen wird. Damit ist die Investition in den Bestand aus kaufmännischer Sicht also empfehlenswert.

DCF IT-gestützt ermitteln

In AiBATROS® ermöglicht es die Investrechnung, die Objektrendite verschiedener Investitionsvarianten zu ermitteln. Hierzu werden kundenindividuelle Berechnungslogiken hinterlegt, mit denen sich die Rendite einer Investition über die DCF-Methode ermitteln lässt. Die Höhe der geplanten Investitionen sowie die laufenden Kosten übernimmt die Software direkt aus anderen Modulen. Die Kostenzuordnung, die ebenfalls kundenindividuell eingerichtet wird, integriert zudem die durch Modernisierungsmaßnahmen verursachten prognostizierten Mieterhöhungen bei Wohnimmobilien.

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