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Glossar
Energieeffizienz Gebäude
Im Rahmen der Strategien zur Erreichung ihrer Klimaziele misst die Europäische Union Immobilien große Bedeutung bei. Immerhin verursacht der Immobiliensektor 40 Prozent des Energieverbrauchs und ein Drittel der CO2-Emissionen in Europa. Um hier Abhilfe zu schaffen, bedarf es der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden, zur Steigerung der Energieeffizienz Gebäude. Rund ein Drittel der vorhandenen Immobilien ist nämlich älter als 50 Jahre und entspricht daher nicht den aktuellen Standards.
Um die Energieeffizienz dieser Gebäude zu steigern, sind allerdings umfangreiche Investitionen in den Bestand notwendig. Doch je größer das Portfolio, desto schwerer fällt die Entscheidung, an welcher Stelle Maßnahmen zur energetischen Sanierung notwendig sind. Und damit diese auch tatsächlich durchgeführt werden, ist es zudem essentiell, dass sich die getroffenen Maßnahmen auch wirtschaftlich auszahlen.
Energieeffizienz Gebäude steigern
AiBATROS® unterstützt bei der bedarfsgerechten Maßnahmenplanung zur Steigerung der Energieeffizienz Gebäude im Bestand. Mit Hilfe einer speziellen Dimension lässt sich der energetische Zustand der Immobilien über ein vereinfachtes Verfahren ermitteln. Anhand dieser Kennzahl können Investitionen in die Energieeffizienz nachhaltig optimiert werden. Eine weitere Möglichkeit ist der Aufbau eines unternehmensindividuellen Portfoliomodells, das die energetische Qualität der Immobilien analysiert. Hierzu werden für den jeweiligen Bestand geeignete Kriterien und Indikatoren definiert, anhand derer die Bewertung der einzelnen Objekte in der Portfolioanalyse der Software erfolgt. Dabei spielen die spezifischen Ziele für den Unternehmensbestand – also beispielsweise die Steigerung der Energieeffizienz Gebäude – eine entscheidende Rolle. Denn nur wenn klar ist, was man erreichen möchte, ist es möglich, die hierfür richtigen Parameter zur passgenauen Analyse des Bestands auszuwählen. Deren Ergebnisse zeigen dann auf, mit welchen Maßnahmen man dort hingelangt.
Anhand konkreter Handlungsempfehlungen lassen sich dann Investitionen priorisieren, die dazu führen, dass die Immobilien sinnvoll und wirtschaftlich entwickelt werden. Und die Anbindung an die Objektanalyse stellt sicher, dass für die Sanierungsplanung auch bereits die Maßnahmenplanung einschließlich der Investitionsvolumina zur Verfügung steht.
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