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Glossar
ESG-Kriterien
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in allen Lebensbereichen an Bedeutung – selbst bei Investitionen spielen für die Shareholder ökologische, soziale und ethische Aspekte immer mehr eine wichtige Rolle. Hierfür hat sich inzwischen der Begriff „ESG“ etabliert. Wobei „E“ für „Environmental“, „S“ für „Social“ und „G“ für „Governance“ steht. Aber welche Bedeutung haben diese ESG-Kriterien für Immobilien und deren mittel- und langfristige Entwicklung?
ESG-Kriterien für Immobilien
Auch für die die Immobilienwirtschaft wird es in Zukunft immer wichtiger werden, ESG-Kriterien in ihr Geschäftsmodell zu integrieren. Also auch ihre Prozesse und Strategien an diesen Gesichtspunkten auszurichten. Dabei spielt gerade das Instandhaltungsmanagement eine entscheidende Rolle. Denn der politische und gesellschaftliche Druck, die Immobilienbestände, die ja nach wie vor großen Anteil am CO2-Ausstoß haben, anzugehen, wächst. Zugleich ist es aus ökologischer Sicht jedoch sinnvoll, den Gebäudebestand so lange wie möglich zu nutzen. Also Immobilien nachhaltig in Stand zu halten, statt ihren Abriss und Neubau zu planen.
Es bedarf folglich eines ESG-gesteuerten Investitionskonzeptes, mit dem es gelingt, das Immobilienportfolio stufenweise zukunftssicher zu machen. Dies ermöglicht das Portfoliomanagement von AiBATROS mit einer IT-gestützten Analyse und sinnvollen Handlungsempfehlungen.
ESG-Kriterien im Portfoliomodell analysieren
Ein flexibel anpassbares Portfoliomodell bildet dabei die ESG-Kriterien für Immobilien anhand von drei Perspektiven ab.
- Ökologische Perspektive: Wasser-/Energieverbrauch, Abfallaufkommen, Flächen-/Ressourceninanspruchnahme…
- Soziale Perspektive: Barrierefreiheit, Nutzungsqualität, Objektqualität…
- Ökonomische Perspektive: Werthaltigkeit und Wertstabilität, Mieterfluktuation, Anpassungsfähigkeit…
Für die im Modell festgelegten Kriterien erfolgt schließlich die Bewertung der einzelnen Objekte. Aus deren Ergebnis leitet die Software dann jeweils Strategievorschläge ab, aus denen sich wiederum geeignete Instandhaltungsmaßnahmen je Objekt ergeben.
Auf diese Weise legt eine IT-gestützte ganzheitliche Analyse anhand der ESG-Kriterien die Grundlage für die mittel- und langfristige nachhaltige Entwicklung und Optimierung des Bestands. Damit werden Immobilien aber nicht nur ökologischer. Auch Portfoliorisiken lassen sich auf diese Weise reduzieren, was die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens sicherstellt.
>> Erfahren Sie mehr über ESG im Bestand
>> Hier Video zum Portfoliomanagement mit AiBATROS ansehen
>> Fachartikel zur nachhaltigen Entwicklung von Immobilienportfolios lesen
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