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Glossar

Flächeneffizienz

Die Flächeneffizienz ist gerade für Unternehmensimmobilien ein wichtiges Thema. Denn jeder Quadratmeter kostet Geld – nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im laufenden Betrieb. Daher geht es im Facility Management unter anderem darum, Flächen möglichst effizient zu nutzen, und auch hier das Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag zu optimieren. Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Immobiliennutzung sich mit der Zeit verändert. So hat beispielsweise das mobile Arbeiten, das rein technisch schon lange möglich ist, zuletzt einen ziemlichen Schub erlebt. Dies hat zur Folge, dass die Auslastung der Büroräume sinkt und vor allem in Zukunft auch stärker schwankt. Auf solche Entwicklungen gilt es also zu reagieren.

Flächeneffizienz steigern

Aber welche Flächen sind eigentlich zu viel? Hierzu ist eine ganzheitliche Ressourcenbetrachtung erforderlich, die sich an dem Bedarf orientiert, der sich aus dem Tun der Nutzer ergibt. Mehr Nutzungsqualität durch Optimierung der Ressource ist also das Ziel, bei weniger Ressourcenquantität. In diesem Zusammenhang ist somit zunächst zu klären, wer was, wo, wie und wie lange macht. Außerdem ist es wichtig zu wissen, welche Nutzungsqualitäten vorhanden sind, und welche aktuell und in Zukunft benötigt werden. Dabei spielt auch die Frage nach dem technischen und baulichen Zustand der Immobilien eine entscheidende Rolle. Aber auch die organisatorische Qualität der Flächen sollte das Facility Management nicht aus dem Auge verlieren.

Ganzheitliche Standortbewertung

Mit Hilfe der Portfolioanalyse von AiBATROS® lassen sich Immobilien aus ganz unterschiedlichen Perspektiven, etwa der Nutzungsqualität, der Zukunftsfähigkeit oder der technischen Objektqualität, betrachten. Die eigentliche Bewertung dieser Perspektiven erfolgt dabei anhand individueller Indikatoren, für die jedes Objekt entsprechend seiner Werte eine Note erhält. Auf dieser Grundlage besteht dann die Möglichkeit, das Immobilienportfolio entsprechend der Ergebnisse zu clustern und eine geeignete Objektstrategie abzuleiten. Auf Basis dieser ganzheitlichen Standortinformationen lässt sich also die Nutzung beziehungsweise Aufgabe von Immobilien kurz-, mittel- und langfristig planen und das Portfolio optimieren. Hinzu kommt, dass diese Vorgehensweise strategische Entscheidungen messbar und argumentativ begründbar, und somit nachvollziehbar, macht. So gelingt es, die Flächeneffizienz und die Nutzungsqualität zu steigern.

Für die<br/> öffentliche Hand
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Für die<br/>Wohnungswirtschaft
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Für das <br/>Corporate Real<br/>Estate Management
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