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Glossar
Gebäudemanagement
Beim Gebäudemanagement handelt es sich um einen Teilbereich des Facility Managements, dessen Aufgabe die Bewirtschaftung von Bestandsgebäuden ist. Um die kaufmännischen, technischen und infrastrukturellen Anforderungen an das Gebäudemanagement zu erfüllen, bedarf es einer bedarfsgerechten Instandhaltung und zielgerichteten Entwicklung der Immobilien. Die Objektanalyse liefert das notwendige Wissen, um Risiken durch Früherkennung von Schwachstellen und Handlungsbedarfen zu minimieren.
Bedarfsgerechtes Gebäudemanagement umsetzen
Entscheidend für die effiziente Umsetzung der Maßnahmen durch das Gebäudemanagement ist die Realisierung eines durchgängigen Bestandsmanagementprozesses. Hierzu müssen Aufgaben und Verantwortlichkeiten (also wer tut was, wann und womit) für jeden einzelnen Schritt eindeutig festgelegt werden. Dabei werden Informationsbrücken zwischen den unterschiedlichen Unternehmensbereichen geschaffen, die das Zusammenspiel der beteiligten Akteure weiter optimieren. Dies versachlicht nicht nur die Diskussion, sondern verkürzt auch die notwendigen Abstimmungsprozesse. Dabei ist jedoch unbedingt zu beachten, dass die Prozesse und eingesetzten IT-Systeme sich den Menschen und ihren Aufgaben anpassen müssen.
Den Bestandsmanagementprozess digitalisieren
Die AiBATROS® Software ist das geeignete strategische Werkzeug, um die einzelnen Teilprozesse – von der Bauzustandserfassung bis zur Aktualisierung des Bauzustands – miteinander zu verbinden. Dabei liefert das System für all diese Schritte objektive Informationen in Form von Stammdaten und Gebäudegeometrien, Zustandsbewertungen und Kosten zu den geplanten Maßnahmenpaketen. Diese Daten bilden die Grundlage für so unterschiedliche Tätigkeiten wie die Portfoliosegmentierung, die Budgetplanung und das Treffen von Verkaufsentscheidungen. Mit Hilfe des Systems erfolgen diese verschiedenen Arbeitsschritte auf einer einheitlichen Informationsbasis, was nicht nur die Ergebnisqualität erhöht, sondern zugleich redundante Datenhaltung verhindert.
Hierdurch steht eine gemeinsame Plattform für alle Unternehmensbereiche zur Verfügung, die den direkten Austausch vereinfacht. Beispielsweise wenn es darum geht, zwischen dem Bau- und dem Asset-Management die mit Fokus auf den Baubedarf vorgeschlagenen Maßnahmen mit den finanziellen Möglichkeiten und den strategischen Zielen abzugleichen.
Somit lässt sich ein wiederkehrender, digitaler Bestandsmanagementprozess ohne Systembrüche umsetzen. Dies unterstützt das Gebäudemanagement dabei, seine Aufgaben optimal zu erfüllen.
>> Unser Erklärvideo zeigt, wie das EPIQR-Verfahren funktioniert
>> Fachartikel zur Optimierung des Bestandsmanagementprozesses
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