Sie wollen mehr erfahren?
Über die Methode, das Know-how, die Software…
Glossar
Gebäudetypen
Egal ob öffentlich Hand, Corporate Real Estate Management, Wohnungswirtschaft oder Investoren – wer Immobilien besitzt benötigt Information. Und das unabhängig von den Gebäudetypen. In diesem Zusammenhang geht es mit Blick auf den langfristigen Werterhalt der Objekte nicht zuletzt auch um Fragen der Instandhaltungsplanung. Hierzu sind nämlich Informationen zur Objektqualität erforderlich – und zwar für das ganze Immobilienportfolio. Denn erst auf dieser Grundlage lassen sich Investitionen sinnvoll planen. Nämlich indem man sowohl den technischen Bedarf als auch die Strategie und Wirtschaftlichkeit im Blick hat.
Effiziente Erfassung aller Gebäudetypen
Mit dem IT-gestützten EPIQR-Verfahren lassen sich deshalb Bestandsgebäude aller Art systematisch erfassen und bewerten. Und das dank Optimierung des Aufwands nach dem Pareto-Prinzip auch vergleichsweise effizient. Auf diese Weise liegen nach der Bauzustandserfassung vor Ort durchgängige und vergleichbare Informationen zum baulichen und/oder energetischen Zustand sowie der Ausstattung der Objekte vor. Und das auch im Fall von heterogenen Portfolios mit ganz unterschiedlichen Gebäudetypen.
Benchmark für Mischbestände
Das wissenschaftliche Verfahren eignet sich nämlich für alle Arten von Bestandsimmobilien. Für Wohngebäude ebenso wie für Büroimmobilien, Produktionshallen, Schulen oder Krankenhäuser. Außerdem lassen sich mit Hilfe der von der zugehörigen Software ermittelten Eingriffstiefe selbst Mischbestände sicher vergleichen. Diese dimensionslose Kennzahl berechnet sich aus den Zuständen aller für ein Objekt erfassten baulichen Elemente. Somit können kostenneutrale und zuverlässige Benchmarks und Rankings zum baulichen Zustand erstellt werden. Und das selbst für vollkommen verschiedenen Gebäuden mit unterschiedlicher Masse und Bauart.
Außerdem ermittelt die Software anhand der erhobenen Daten den Instandhaltungsbedarf der Objekte inklusive der zugehörigen Kosten. Auf diese Weise liegen die wesentlichen Informationen für eine bedarfsorientiert Maßnahmenplanung vor. Diese kann in weiteren Schritten noch mit Hilfe einer ganzheitlichen Portfolioanalyse um die strategischen Aspekte ergänzt werden. Dadurch gelingt es, die ermittelten Instandhaltungsbedarfe mit den Erfordernissen der ganzheitlichen Portfolioentwicklung abzugleichen. Erst so wird klar, wo welche Maßnahmen durchzuführen sind, damit das Geld nicht an der falschen Stelle ausgegeben wird.
öffentliche Hand
Wohnungswirtschaft
Corporate Real
Estate Management
Gesundheitswesen/
Soziales
Finanzdienstleister/
Investoren