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Glossar

Immobilienmanagement

Vorhandene Mittel optimal einsetzen, nachhaltig planen und zudem Mehrwert schaffen – die heutigen Anforderungen an das Immobilienmanagement machen eine strategische Bauunterhaltung erforderlich. Als Grundlage marktgerechter Entwicklungsstrategien stehen hierbei jedoch vor jeder Investitionsentscheidung verlässliche Aussagen zur technischen Objektqualität.

Dazu ist es ausschlaggebend, die notwendigen Informationen schnell und wirtschaftlich zu erheben. Genau hier setzt das EPIQR-Verfahren an: Das softwaregestützte Verfahren führt viel schneller ans Ziel als konventionelle Bewertungsverfahren und spart somit Kosten und unnötigen Aufwand bei der Bestandsverwaltung.

Objektive Informationen für das Immobilienmanagement

Mit Hilfe statistischer Hochrechnungen werden mit dem EPIQR-Verfahren Bestandsgebäude mit ihren Grundstücken und Wohnungen in kürzester Zeit erfasst und bewertet. Dies gilt für alle Gebäudetypen, von Produktionshallen und Büroimmobilien über Schulen und Krankenhäuser bis hin zu Wohngebäuden.

Die zugehörige Software ermittelt basierend auf den Informationen zum Ist-Zustand dann selbständig den Instandhaltungsbedarf. Dies erfolgt auf Grundlage von europaweit empirisch erhobenen Daten und einer umfangreichen Datenbank. Schließlich wurden bereits über 200 Millionen m² Bruttogrundfläche mit dem EPIQR-Verfahren erfasst.

Dann kann nach eigenen Prioritäten festgelegt werden, wann und wo, welche Instandsetzungs-, Modernisierungs- und energetischen Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Die zugehörige Software unterstützt das Immobilienmanagement dabei mit einer großen Maßnahmen- und Kostendatenbank. Bei Auswahl einer Maßnahme ermittelt das System für diese die anfallenden Kosten mit einer Genauigkeit von +/- 10 Prozent. Um dabei stets zuverlässige Ergebnisse sicherzustellen, wird der Kostenkatalog jährlich aktualisiert. Auf dieser Grundlage lassen sich sowohl strategische als auch operative Aufgaben im Immobilienmanagement effizient lösen.

 

Immobilienmanagement

 

Sicherheit:

  • Risikominimierung durch Früherkennung von Schwachstellen und Handlungsbedarfen
  • Verhinderung von Instandhaltungsstau mittels durchgängigem Monitoring
  • Kostensicherheit durch kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmenplanung
  • Personenunabhängige Datensicherheit durch zentrale Objektdokumentation

Wirtschaftlichkeit:

  • Sehr geringer Erfassungs- und Pflegeaufwand im Verhältnis zur Kostengenauigkeit
  • Optimale Budgetverteilung und folglich Wertsteigerung des Bestands
  • Zeitersparnis bei Erfassung, Planung und Systempflege sowie bei Abstimmungsprozessen
  • Kosteneinsparung durch sinnvolle Maßnahmenbündelung

Transparenz:

  • Durchgängige, objektive Informationen zum Bestand
  • Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Mittelverwendung
  • Entemotionalisierung der Planung (insbesondere bei mehreren Prozessbeteiligten)
  • Zudem ideale Grundlage für Benchmark innerhalb des Portfolios

Qualität:

  • Hohe Nutzerzufriedenheit wegen gesteigerte Objektqualität
  • Hohe Datenqualität da objektiviertes, europaweit validiertes Verfahren
  • Flexible und zugleich prozessorientierte IT-Anwendung von einem erfahrenen Partner

 

>> Hier Fachrtikel mit Best-Practice-Beispiel lesen

>> Mehr über Bestandsmanagement 4.0 erfahren

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