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Glossar

Instandhaltungsrücklagen

Kontinuierliche Instandhaltung ist die Voraussetzung dafür, den Wert einer Immobilie langfristig zu erhalten.  Um Instandhaltungsstau und somit überhöhte Ausgaben zu verhindern, genügt es aber nicht, erst zu reagieren, wenn der Schaden am Gebäude bereits ein kritisches Ausmaß erreicht hat. Vielmehr ist es erforderlich, vorausschauend und vorbeugend zu planen. Dabei kommen die Instandhaltungsrücklagen ins Spiel, die im Wohneigentumsgesetz (WEG) geregelt sind. Denn Sie dienen der langfristigen Erhaltung von Wohngebäuden. Mit ihnen soll die in der Zukunft erforderliche Instandhaltung der Immobilien finanziert werden. Schließlich gilt es im Laufe der Zeit immer wieder verschiedenste Maßnahmen durchzuführen, um den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Gebäude wiederherzustellen. Um diese Rücklagen zu bilden, ist es folglich wichtig abschätzen zu können, welche Kosten in den nächsten Jahren voraussichtlich anfallen.

Instandhaltungsrücklagen bilden

Hierzu ist eine bedarfsorientierte und proaktive Instandhaltungsplanung nötig, die sich IT-gestützt am einfachsten effizient umsetzen lässt. Hier unterstützt die Software AiBATROS® mit ihrer sogenannten „building intelligence“. Sie legt nämlich auf Basis des im Rahmen einer Bauzustandserfassung bewerteten Ist-Zustands der einzelnen Gebäude automatisch technisch sinnvolle Maßnahmenpakete an. Die Software schlägt hierzu für jedes Bauteil die Maßnahme vor, die notwendig ist, um es wieder in einen sehr guten baulichen Zustand zu versetzen. Die Berechnung der dafür jeweils anfallenden Kosten erfolgt ebenfalls automatisch; mit einer maximalen Abweichung von +/- 10 Prozent. Zudem besteht die Möglichkeit, diese Maßnahmen im nächsten Schritt entsprechend der individuellen Erfordernisse objektspezifisch anzupassen.

Auf Grundlage der umzusetzenden Maßnahmen und ihrer Kosten ist dann eine sowohl kurz- als auch mittelfristige Instandhaltungsplanung durchführbar. Je nach vorhandenen Mitteln und Dringlichkeit können also Maßnahmen priorisiert und auf verschiedene Zeitperioden verteilt werden. Somit gelingt es, vorhandenen Instandhaltungsstau zielgerichtet abzubauen. Und Immobilien proaktiv instand zu halten, statt den Bedarfen immer nur hinterher zu hinken.

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