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Glossar

Instandhaltungsstau

Instandhaltungsstau ist die Folge von verschleppten oder unterlassenen Instandhaltungsmaßnahmen. Dies führt letztlich zu Substanzschäden am Gebäude, die oftmals unnötig hohe Folgekosten nach sich ziehen. Man spart also auf Grund knapper Mittel (vermeintlich) Geld, bringt die Immobilien damit aber an ihre Existenz- und Wertgrenze. Um dies zu vermeiden, bedarf es einer vorausschauenden Instandhaltungsplanung. Es gilt dabei weder an der falschen Stelle zu sparen, noch an einer anderen Stelle zu viel Geld auszugeben.

Aber um eine Instandsetzungsmaßnahme zum richtigen, also kostengünstigsten, Zeitpunkt durchführen zu können, muss man zunächst wissen, in welchem baulichen Zustand sich die einzelnen Objekte tatsächlich befinden. Und will man den Instandhaltungsstau abbauen, stellt sich nicht nur die Frage, wie hoch dieser eigentlich ist, sondern auch, wo genau er sich im Immobilienportfolio überhaupt befindet.

Den Instandhaltungsstau ermitteln

Voraussetzung dafür, Instandhaltungsstau abzubauen beziehungsweise gar nicht erst entstehen zu lassen, sind also zuverlässige Informationen zum Bestand. Und die Software AiBATROS® liefert diese Informationen.

Mit Hilfe des EPIQR-Verfahrens werden die wesentlichen geometrischen Grundgrößen aufgenommen. Außerdem wird der Ist-Zustand der wichtigen baulichen Elemente der Objekte einheitlich erfasst und bewertet. Die zugehörige Software leitet daraus dann selbständig die erforderlichen Massen ab. Zudem berechnet sie die Kosten, die notwendig wären, um die einzelne Immobilie wieder in Zustand „A“ (guter Zustand) zu bringen.

Das sogenannte Kreisdiagramm stellt diese Ergebnisse dann übersichtlich aufbereitet dar. Auf diese Weise sieht man für jedes Objekt sofort, an welchen Stellen Handlungsbedarf besteht. Außerdem zeigt die Grafik die Kosten für die Maßnahmen an, die notwendig sind, um den Instandhaltungsstau abzubauen.

 

Instandhaltungsstau

 

Instandhaltung proaktiv planen

Auf Basis dieser objektiven Informationen kann schließlich nach unternehmensindividuellen Prioritäten festgelegt werden, wann und wo welche Instandsetzungs- und Modernisierungsmaßnahmen durchgeführt werden sollen. Dieses bedarfsorientierte Vorgehen ist Grundlage für eine kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen- und Budgetplanung, bei der die zur Verfügung stehenden Mittel optimal eingesetzt werden. Somit erfolgt die Instandhaltung der Immobilien nicht länger reaktiv, sondern proaktiv. Der Instandhaltungsstau kann folglich gezielt abgebaut beziehungsweise gleich vermieden werden.

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