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Glossar

Investitionsrechnung

Wenn es um die Frage des Nutzens einer Investition geht, ist es sinnvoll, auch deren Rendite zu betrachten. Denn dieser wirtschaftliche Aspekt spielt für das Bestandsmanagement von Immobilien natürlich ebenfalls eine wichtige Rolle. Schließlich dienen Investitionen in Immobilien nicht zuletzt dazu, auch auf lange Sicht Wertschöpfung und somit Erlöse zu generieren. So hat etwa die Aktivierungsfähigkeit der Maßnahmen auch Einfluss auf die Unternehmensbilanz. Es gilt also, aus der Vielzahl an Investitionsmöglichkeiten die unter Berücksichtigung der monetären Unternehmensziele Vorteilhafteste auszuwählen. Hier hilft die Investitionsrechnung weiter. Denn sie zeigt, ob eine Investition zumindest aus kaufmännischer Sicht getätigt werden sollte oder nicht.

Investitionsrechnung als Entscheidungsgrundlage für Instandhaltung

Es handelt sich dabei um eine rein zahlungsstromorientierte Rechenmethode, die Auskunft über die finanzielle Vorteilhaftigkeit der einzelnen Investitionsprojekte gibt. Zu diesem Zweck betrachtet sie den sogenannten Cashflow einer Investition, also die Summe aller damit verbundenen Ein- und Auszahlungen. Der verdeutlicht, in welchem Verhältnis die Aufwände und Einnahmen einer Maßnahme zueinander stehen, und welche Rendite mit ihr erzielt wird. Diese Informationen ermöglichen dann einen Vergleich der verschiedenen Investitionsalternativen.

Um hierbei möglichst effizient vorzugehen, macht es Sinn, die Investitionsrechnung IT-gestützt durchzuführen. AiBATROS® verbindet hierzu die Zustandsbewertung der Objekte mit deren kaufmännischer Bewertung und schafft somit eine umfassende Entscheidungsgrundlage für die Instandhaltung und Entwicklung von Immobilien.

Dazu führt die Software automatisch eine standardisierte Investitionsrechnung für einzelne Objekte oder das gesamte Portfolio durch. Dabei betrachtet sie für jede Planungsstrategie die Kosten der mit dem Standardplanungsvorschlag erzeugten Maßnahmenpakete. Anhand der ermittelten Kennzahlen lassen sich dann verschiedene Strategien für einzelne Objekte vergleichen und die rentabelste auswählen. Grundlage für die Standard-Investrechnung sind unternehmensindividuelle Investparameter wie Haben- und Soll-Zins, Erlösschmälerung oder laufende Instandhaltungskosten. Das verwendete Berechnungsmodell (DCF, interner Zinsfuß, VoFi etc.) ist ebenfalls flexibel anpassbar. In der Detail-Investrechnung lassen sich später Investitionsrechnungen für bereits geplante Maßnahmenpakete durchführen und individuell konkretisieren.

 

vgl. auch Wirtschaftlichkeitsberechnung

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