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Glossar

Ganzheitliche Portfolioanalyse

Damit das Geld nicht an der falschen Stelle ausgegeben wird, sollten Investitionen in den Bestand immer Hand in Hand mit der strategischen Planung gehen. Es gilt also, die ermittelten Instandhaltungsbedarfe mit den Erfordernissen der ganzheitlichen Portfolioentwicklung abzugleichen. Erst dadurch wird klar, wo welche Maßnahmen durchzuführen sind. Aus diesem Grund ist eine ganzheitliche Portfolioanalyse letztlich für alle Arten von Immobilienportfolios sinnvoll.

So stellt die objektive Bewertung der Corporate Assets von Unternehmen für das Facility Management eine objektive Diskussionsgrundlage für die wirtschaftliche Verteilung der zur Verfügung stehenden Investitionsmittel dar. Während ein Clustering von Liegenschaften der öffentlichen Hand, beispielsweise nach ihrer Energieeffizienz, es ermöglicht, Maßnahmen wie die energetische Sanierung der Immobilien zu priorisieren. Für die Wohnungswirtschaft ist es hingegen vielleicht hilfreich, die Zukunftsfähigkeit der Bestandsgebäude zu analysieren. Mit diesem Wissen lässt sich dann entscheiden, an welcher Stelle Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt werden sollten, um die Wettbewerbsfähigkeit der Wohngebäude langfristig zu erhalten. Je nach Auswahl der analysierten Kriterien lassen sich also diverse Herausforderungen mit Hilfe einer Portfolioanalyse erfolgreich lösen.

Ganzheitliche Portfolioanalyse

Die Portfolioanalyse in AiBATROS® ermöglicht eine solch flexible Bewertung des Portfolios. Denn anhand frei gestaltbarer Portfoliomodelle können die Objekte aus unterschiedlichen Perspektiven analysiert werden. Von der technischen Objektqualität über die ESG-Kriterien bis zur Wirtschaftlichkeit. Dabei setzt sich jede dieser Perspektiven aus beliebig vielen Indikatoren zusammen, die sich auf bis zu fünf Ebenen strukturieren lassen. Im Anschluss werden sie basierend auf ihren Eingabewerten automatisch von der Software mit Noten versehen.

Dabei werden zwei Typen von Modellen unterschieden. Strategiemodelle bestehen aus maximal drei Perspektiven. In diesem Fall bereitet das System die Ergebnisse grafisch auf, indem es die Objekte anhand ihrer Noten den Quadranten einer Matrix zuordnet. Jeder dieser Quadranten steht für eine Normstrategie. Aus der sich dann wiederum die entsprechende Objekt- und Instandhaltungsstrategie ableiten lassen. Scoring-Modelle können hingegen beliebig viele Perspektiven umfassen. Ihre Ergebnisse werden in Form eines tabellarischen Rankings der Objekte dargestellt. Auf dieser Grundlage können dann entsprechende Maßnahmen geplant und somit die strategischen Ziele für das Portfolio praktisch umgesetzt werden.

>> Lernen Sie die AiBATROS Portfolioanalyse im Video kennen

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Für die<br/> öffentliche Hand
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Für die<br/>Wohnungswirtschaft
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Für das <br/>Corporate Real<br/>Estate Management
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