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Glossar

Wirtschaftlichkeitsberechnung Immobilien

Notinstandsetzung, Planinstandhaltung, Modernisierung oder gar Abriss und Neubau? Investitionen in den Immobilienbestand sind notwendig – ganz egal ob es darum geht, Gebäude zu erhalten oder ihren Wert auf lange Sicht zu steigern. Dabei ist es jedoch auch erforderlich Prioritäten zu setzen. Wo sollte also was zuerst gemacht werden? Und vor allem: was ist auch aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll? Schließlich besteht der Sinn von Investitionen darin, Wertschöpfung und somit Erlöse zu generieren. Die Wirtschaftlichkeitsberechnung Immobilien dient deshalb als Grundlage von Investitionsentscheidungen. Mit ihr lässt sich nämlich ermitteln, in welchem Verhältnis die Aufwände und Einnahmen zueinanderstehen. Also inwiefern das betreffende Objekt Rendite erzielt oder nicht.

Prinzipien und Verfahren der Wirtschaftlichkeitsberechnung

Grundsätzlich gibt es zwei Wege, um die Wirtschaftlichkeit zu berechnen. Auf der einen Seite soll bei der Bewertung mithilfe des Minimalprinzips mit einem möglichst niedrigen Aufwand ein bestimmter Ertrag erzielt werden. Auf der anderen Seite strebt das Maximalprinzip danach, mit einem feststehenden Aufwand einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen.

Außerdem kann zwischen statischen und dynamischen Berechnungsverfahren unterschieden werden. Statische Methoden sind die Gewinnvergleichsrechnung, die Kostenvergleichsrechnung, die Rentabilitätsrechnung oder die Amortisationsrechnung. Zu den dynamischen Verfahren gehört die Kapitalwertmethode, die Annuitätenmethode, die Endwertmethode, die Marktzinsmethode oder die Interne Zinsfußmethode. Um bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung von Immobilien möglichst genaue Ergebnisse zu erzielen, sollte im Vorfeld eine umfassende Immobilienbewertung erfolgen.

Informationen für die Wirtschaftlichkeitsberechnung Immobilien

Objektive Informationen zum Zustand und zur Ausstattung von Bestandsobjekten liefert die Bauzustandserfassung mit AiBATROS einfach und effizient. Die Software ermittelt auf Grundlage dieser Daten dann den Instandhaltungsbedarf der einzelnen Immobilien und berechnet die zugehörigen Kosten. Außerdem erstellt der sogenannten Standardplanungsvorschlags auch automatisch sinnvoll gebündelte Maßnahmenpakete für unterschiedliche Instandhaltungsstrategien. Deren Rendite lässt sich dann mit der Investitionsrechnung von AiBATROS ebenfalls IT-gestützt berechnen und vergleichen. Auf diese Weise wird klar, welche Instandhaltungsmaßnahmen aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.

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